Wir erleben in den letzten Jahren eine
Wiedererstehung des Totalitarismus, die Covid-Dressur des Staates
liefert genug Beispiele. Die Schulen haben bekommen aber besondere
Aufgabe. Dem beigefügten Beispiel können wir entnehmen, dass die
medienwirksame Aktionen von „Fridays For Future“ nur die
Inszenierungen der Schulbehörden sind. Nicht anders werden die
Inszenierungen der Unterstützung des Krieges gegen Russen seit 2014
und der ukrainischen Nazismus organisiert.
Es wir der ganze Text des russischen
Senders SNANews für den Fall zitiert, dass die deutschen Behörden
den Zugang zu dem Originaltext sperren, das Original ist bei SNA
News zu finden. Sowohl Google, ähnlich DuckDuckGo, beschränken
die Nachricht aus Hannover auf vereinzelte Positionen, bzw. versteckt
in einem Müll von Nebennachrichten. Die Antwort von Google wurde
unten beigefügt.
Psychiatrische Untersuchung, die die
Obrigkeit gegenüber dem Lehrer Christian Weinholtz angeordnet hat,
gehört zu Standardmethoden der Beseitigung der Beamten, die die
Parteilinie der Behörden in Frage stellen, die gleiche Methode
benutze der Finanzminister von Hessen gegenüber den Finanzbeamten,
die zu genau die Steuerverpflichtungen der Firmen untersucht haben.
Wenn ein Beamte zu ernst seine Verpflichtungen und Aufgaben nimmt,
geht er dem Risiko eine psychiatrische Diagnose
„paranoid-querulatorische
Entwicklung“ zu bekommen, siehe Steuerfahnder-Affäre z.B. bei
Wikipedia. Es ist zu erwähnen, dass der Gründer der Wikipedia
wurde bei WEF von Klaus Schwab ausgebildet.
Suche nach dem Vorfall mit dem Lehrer
Christian Weinholtz in den Medien:
google("Christian Weinholtz" & büssingweg hannover) 25.10.2022 12.30
Der Text wurde gänzlich von den
Massenmedien in der Bundesrepublik missachtet obwohl berichtet er
über Totalitarismus in den deutschen Schulen. Der ganze Text:
-- Anfang des Textes –
Über
sieben Jahre hat Christian Weinholtz Deutsch und Kunst an einer
Gesamtschule in Hannover unterrichtet und einen guten Umgang mit seinen
Schülern gepflegt – bis er sich einen Tag wagte, bei Einschätzung des
Ukraine-Konflikts im Unterricht vom öffentlichen Kurs der Regierung
abzuweichen und zur Neutralität an der Schule aufzurufen.
Mittlerweile
ist Christian vom Schuldienst suspendiert worden. Anfang der Woche
erhielt er seine Entlassungsurkunde. Im Begleitschreiben der
Landesschulbehörde wurden gesundheitliche Gründe genannt. Dabei erfreut
er sich bester Gesundheit. Die Hintergründe für seine Entlassung hat
Christian in einer E-Mail an SNA erklärt und mit Beweisen belegt. Im
Folgenden wird die kurze Fassung seines Schreibens angeführt.
Anfang
März erhielten die Lehrer die Mitteilung der Schulleitung, dass für den
04.03.2022 eine Schweigeminute für die Ukraine angesetzt war. Bereits
am 28.02.2022 schrieb uns die Rektorin Frau L., dass es Videos zum
Ukraine-Konflikt gibt, die wir im Unterricht einsetzen können.
Am
Freitag, den 04.03.2022 sprach ich mit den Schülern meines
Deutschkurses des neunten Jahrgangs über diese Schweigeminute und
erinnerte sie daran, dass die Teilnahme freiwillig sei. Ich sprach mit
ihnen über die Einseitigkeit der Berichterstattung in den Medien und der
aufgeheizten Stimmung gegen Russland in weiten Teilen der deutschen
Bevölkerung.
Zudem
äußerte ich meine starken Bedenken, an solchen Veranstaltungen
teilzunehmen. Ich sagte ihnen, dass früher die Schulkinder am Sedantag
(er erinnerte an die Kapitulation der französischen Armee 1870) während
des Kaiserreichs, am Geburtstag Hitlers während des 3. Reichs und zum
40. Jahrestages der DDR zu öffentlichen Kundgebungen gehen mussten. Die
Schule von heute als neutraler Ort, was religiöse, gesellschaftliche und
ideologische Dinge betrifft, dürfe die Schüler nicht zu politisch
motivierten Manifestationen missbrauchen. Dazu zählen ich auch Aktionen
von „Fridays For Future“, zu denen die Schule eine eindeutig positive
Ansicht vertritt.
Um
den Schülern zu zeigen, für wen sie in dieser Schweigeminute Position
beziehen, forderte ich sie auf, im Internet nach dem Begriff
„Asow-Bataillon“ zu suchen. Dort lasen sie über die vom Innenministerium
in Kiew finanzierten rechtsextremen und faschistischen
paramilitärischen Einheiten und sahen ihre Symbole Hakenkreuz und
SS-Runen. Und sie fanden ein Foto Witali Klitschkos zusammen mit
Asow-Führern. Ich erzählte ihnen auch, dass der Konflikt schon im Jahre
2014 mit dem Putsch in Kiew und mit den Angriffen der ukrainischen
Faschisten (die Symbole auf den Fotos zeigten es eindeutig, also sprach
ich auch dieses Wort aus) auf die Bewohner des Donbass begann, wo
zahlreiche Frauen, Männer und Kinder ermordet wurden.
Einige
Schüler erklärten daraufhin, dass sie der Veranstaltung fern bleiben
wollten. Ich mahnte sie zur Vorsicht, wenn sie bestimmte „Wahrheiten“
hörten und dass sie immer mehrere Quellen nutzen und ihre Kenntnissen in
Geschichte vermehren sollten.
In
der Woche darauf überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst kam eine
Kollegin, eine Förderlehrerin, zu mir in die Deutschstunde. Sie sagte,
dass sie noch freie Kapazitäten hätte und mich gerne bei den Schülern
unterstützen will, die noch nicht gut Deutsch sprechen. Meine
Schulleiterin verlangte von mir am nächsten Tag eine detaillierte
schriftliche Planung meiner Unterrichtseinheit mit einer fachlichen und
didaktischen Analyse, in der jede einzelne Stunde berücksichtigt wird.
Dann
sagte mir ein Schüler, dass seine Klassenlehrerin gesagt hätte, dass
ich lügen würde: Es gäbe keine Nazis in der Ukraine und das wären alles
„Fake-News“. Dann sagte mir eine Schülerin, dass es einen Mitschüler im
Kurs gäbe, der erzählt, dass ich heimlich in der Schule Alkohol trinken
würde.
Das
Gespräch mit der Schulleitung fand am folgenden Tag statt. Im Gespräch
wurde mir der Beschwerdebrief eines Schülers vorgelesen, dessen Name mir
nicht genannt wurde. Er beklagte, dass ich einen schlechten Unterricht
mache und dass ich sehr lange im Deutschunterricht über Lügen
hinsichtlich des Ukraine-Konflikts gesprochen und mich auf die Seite
Russlands gestellt hätte.
Man
erklärte mir, dass ein eindeutiger Verstoß meinerseits gegen das
Beamtenrecht vorliege und ich eine staatsfeindliche Delegitimierung der
BR Deutschland betreibe. Auf meinen Einwand, dass ich mich auf
historische Vergleiche stütze und auch, dass die Berichte der deutschen
Medien aus den Jahren 2014 und 2015 über das rechtsradikale
Asow-Bataillon noch immer im Internet zu finden sind, ging niemand ein.
Seit
diesem Tag war ich nicht mehr in der Schule. Mein Hausarzt schrieb mich
wegen depressiver Verstimmungen krank. Im Mai erhielt ich einen Termin
bei einer Amtsärztin, der durch die Landesschulbehörde veranlasst wurde
und im Juli sollte ich mich bei einem Psychiater vorstellen, der meine
Dienstfähigkeit feststellen sollte. Ende September erhielt ich ein
Schreiben der Landesschulbehörde, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich
aus dem Schuldienst entlassen werden soll.
– Ende des Textes --
25.10.2022